Angelika Stoof tritt zur Bundestagswahl an

„Den Schwachen eine starke Stimme geben“

Die Schwerinerin Angelika Stoof wird bei der Wahl zum Deutschen Bundestag im Wahlkreis 12 kandidieren. Dies gab die Schweriner Wählergemeinschaft UNABHÄNGIGE BÜRGER bekannt, deren Mitglied Angelika Stoof seit 2009 ist. Schwerpunktthema ihrer Kandidatur ist das Themenfeld soziale Gerechtigkeit.

Angelika Stoof (Foto: LHS)

Angelika Stoof, Vorsitzende des Behindertenbeirates der Landeshauptstadt Schwerin und in mehreren Gremien bereits seit vielen Jahren politisch aktiv, sagte zu den Beweggründen ihrer Kandidatur: „Aus der täglichen Arbeit im Ehrenamt kenne ich viele soziale Problemstellungen. Dagegen will ich etwas unternehmen und den vermeintlich Schwachen unserer Gesellschaft eine starke Stimme geben. Alters- und Kinderarmut, soziale Isolation, unbezahlbarer Wohnraum und Barrieren aller Art sind Zustände, die ich nicht hinnehmen möchte. Dabei ist mir die Herstellung gleichwertiger Lebensbedingungen für Menschen mit und ohne Behinderungen in allen Lebensbereichen eine besondere Herzensangelegenheit.“

Unterstützung erhält Angelika Stoof von Wählergemeinschaft und Fraktion UNABHÄNGIGE BÜRGER, die in der Landeshauptstadt Schwerin seit vielen Jahren eine feste kommunalpolitische Größe sind. Rolf Steinmüller, Vorsitzender der Wählergemeinschaft, und Fraktionsvorsitzender Silvio Horn erklärten zur Kandidatur: „Wir freuen uns sehr, dass Angelika Stoof aus unseren Reihen als parteiunabhängige Kandidatin antritt. Seit vielen Jahren engagiert sie sich ehrenamtlich in Schwerin. Durch ihre Mitarbeit in verschiedenen Gremien der Stadtvertretung hat sie nicht nur einen fachlichen Einblick in viele politische Themen. Vor allem hat sie sich durch ihre bescheidene aber auch energische Art viel Respekt und Sympathie erarbeitet. Unnachgiebig kämpft sie gegen soziale Ungerechtigkeit und setzt sich für die Rechte der Behinderten ein. Sie ist eine sehr gute Wahlalternative zu den etablierten Parteien, die wir gern mit allen Kräften unterstützen.“

 

Quelle: UB
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