Jugend musiziert: Top Ergebnisse beim Regionalwettbewerb

Schülerinnen und Schüler des Konservatoriums an der Spitze – 38 Jungmusiker aus der Region Westmecklenburg für Landeswettbewerb qualifiziert

 

Klaviertrio mit Eva Gasparyan (Querflöte), Erik Jahn (Klavier) und Juliane Wiedersberg (Violoncello) erhielten die Höchstpunktzahl 25. (Foto: Christina Lüdicke)Der Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“ in Schwerin fand am vergangenen Sonntag bei der Abschlussveranstaltung in der vollbesetzten Aula des Gymnasium Fridericianum seinen krönenden Abschluss. Auch in diesem Jahr übergab Bernd Nottebaum – der 1. Stellvertreter der Oberbürgermeisterin der Landeshauptstadt Schwerin – die Urkunden in Anwesenheit der Landtagsvizepräsidentin Silke Gajek sowie vieler Stadtvertreter und Fraktionsvorsitzender. 64 Teilnehmende aus der Region Westmecklenburg im Alter von 8-19 Jahren stellten sich den 11 Jurygremien. 2 Schülerinnen und Schüler nahmen mehrfach teil. 38 Mal wurde der 1. Preis mit 23-25 Punkten und der Weiterleitung zum Landeswettbewerb vergeben. 11 erhielten die Höchstpunktzahl 25.

An der Spitze im Ranking stehen die 35 Schülerinnen und Schüler des Konservatoriums Schwerin, die alle ausnahmslos mit einem Preis nach Hause gingen. 8 von ihnen erhielten die Höchstpunktzahl 25. 19 Mal hieß es: Weiterleitung zum Landeswettbewerb, eine Schülerin war für eine Weiterleitung noch zu jung. 1 jugendliche Begleiterin erhielt die erforderliche Punktzahl und kann am Landeswettbewerb teilnehmen. 3 jugendliche Begleiter hatten sich ebenfalls die erforderliche Punktzahl erspielt, aber ihre Musizierpartner wurden nicht weitergeleitet bzw. waren zu jung.

Die 1. Preisträgerinnen und Preisträger des Konservatoriums kommen sowohl aus den verschiedenen Ensemblekategorien als auch aus den Solowertungen. Weiterhin wurden 5 Mal ein 1. Preis ohne Weiterleitung, 5 Mal ein 2. Preis und 1 Mal ein 3. Preis vergeben. Für dieses sensationelle Ergebnis ist auch ihren Lehrerinnen und Lehrern zu danken. Nun gehen die Vorbereitungen in die zweite Runde, damit sich die Preisträgerinnen und Preisträger auch am Landeswettbewerb vom 12 bis 13. März 2016 in Wismar optimal präsentieren können.

 

Christina Lüdicke

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