Polizei stellt Raser ohne Fahrerlaubnis

Ermittlungsverfahren gegen 38-jährigen Mann eingeleitet

Am Mittwochabend wurde ein 38-jähriger Fahrzeugführer in der Ludwigsluster Chaussee von der Polizei aus dem Verkehr gezogen, nachdem er statt der erlaubten 50 ganze 86 km/h auf dem Tacho hatte. Die Folge für diese Ordnungswidrigkeit wäre unter anderem gewesen, den Führerschein einen Monat lang abzugeben.

Bei der Kontrolle stellte sich dann aber heraus, dass er nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist. Diese war im bereits behördlich entzogen worden. Die Beamten schauten sich sein Fahrzeug genauer an und stellten fest, dass das hintere Kurzzeitkennzeichen manipuliert war. Das Auto war demnach nicht versichert. Die Polizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Urkundenfälschung, des Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz und des Fahrens ohne Fahrerlaubnis ein. Der PKW des 38- jährigen wurde vor Ort abgestellt.

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